Das Problem ist bei den ganzen Raspberry Modellen nicht der Netzwerkadapter, sondern die CPU Leistung.
Um einen VPN Router über OpenVPN zu betreiben braucht es einiges an Rechenleistung. OpenVPN ist da ziemlich CPU lastig, gerade was schwache CPUs angeht. Dazu kommt noch die Rechenleistung die für die Routerfunktion bereitgestellt werden muss.
Lest Euch mal ein wenig zu dem Thema Raspberry als VPN Router ein. Da gibt es einige Anleitungen zu finden, allerdings auch einige Berichte dass man nicht viel mehr wie 15mbit/s erwarten sollte mit aktivierten VPN.
Die meisten Anleitungen und Berichte dazu sind in Englisch.
Glaubt Ihr wirklich nicht wenn es so einfach und billig wäre, wäre nicht schon jemand Anderes auf die Idee gekommen Raspberrys vorkonfiguriert als VPN Router zu verkaufen?
Da wäre ja eine ordentliche Gewinnspanne drinnen.
Deine vollen 175mbit über einen Router über VPN laufen zu lassen kannst Du Dir getrost abschminken, es sei Denn Du bist bereit richtig viel Geld in die Hand zu nehmen für extra angefertigte VPN Router. Das heisst 400 Euro +
Deine beste Option im Moment wäre noch der Asus ac-86u. Der soll an die 100er Marke rannkommen und ist noch einigermassen finanzierbar.
Im Perfect-Privacy Forfum gibt es auch einige Themen zum Thema VPN Router. Am besten mal selber lesen
Was der Support Dir über den Speedport Router gesagt hat kannst Du vergessen. Da hat @BigC recht, der unterstützt das überhaupt nicht. Da sieht man mal wieder wie gut sich die Support Mitarbeiter sich mit ihren eigenen Geräten auskennen