Vielleicht lässt dieses Video ja einige zum nachdenken bewegen, welches ich gefunden habe im Netz.
DIE LINKE
SPD
GRÜNE
FDP
CDU/CSU
AfD
Sonstige Partei
NICHT WÄHLER
Vielleicht lässt dieses Video ja einige zum nachdenken bewegen, welches ich gefunden habe im Netz.
Musik ist ein Gefühl, was erst beim hören entsteht, also hör die Gefühle, spür sie und genieß jede Sekunde einer Kust.
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Ich weiß ja nicht ob ich "WakeUpDeutschland" als verlässliche quelle ansehen soll.
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Erschreckend, knapp 1/4 für die linken Zecken.
Genauso erschreckend die Nichtwähler.
Man sollte nicht die Partei wählen, die für einen persönlich die beste Wahl ist, sondern die, die für unser Land die Beste ist.
Die Linke wird es keinesfalls sein, da sie nicht die Politik verändern will, sondern unser Gesellschaftssystem mit teils surrealen Forderungen, bei denen Eigentum eingeschränkt wird und das Erringen von Vermögen fast nicht mehr möglich ist. Und einen Anreiz vermögend zu werden gäbe es dann auch nicht mehr, weil man ja alles direkt abgeben müsste.
Fast genauso schlimm sind die "Grüne" aka. die Verbotspartei.
Meiner Meinung nach kann nur die FDP und der konservative (sprich nicht der nationalistische) Flügel der AfD überzeugen. Aber auch SPD und CDU haben im Ganzen eigentlich gute Regierungsarbeit geleistet. Mir und dem Großteil unserer Bevölkerung geht es prima und eine Verbesserung ist nur an wenigen, teils nicht sonderlich wichtigen Punkten notwendig.
Ese lebe die Propaganda, Fakt ist: Das Gesellschaftssystem muss komplett umgebaut werden ansonsten fliegt es uns in dne nächsten 10 Jahren um die Ohren. Ob die Linken das umfassende Konzept dafür haben bezweifle ich auch aber die anderen denken nur an BEsitzstandswahrung.Hauptsache die Automobilindustrie brummt auch wenn jeder weiss das die keine Zukunft hat.
Die sind aus echt vielen Gründen nicht wählbar und der offensichtlichste ist ihr Hass gegenüber Deutschen
Muhahahahahaha der war gut, Oooh Moment du meinst das ernst? Zugezogen? Im Erdloch GEwohnt? Wo warst du die letzte Dekade?
Nein die haben keine Gute Arbeit geleistet, genau gesagt haben sie KEINE Arbeit geleistet. Ausser beim Abbau der Bürgerrechte, da waren sie echt fleissig.
Ansonsten fällt mir nicht ein Problem ein das die Spacken die letzten 4 Jahre wirklich angegangen wären.
Und uns gehts Prima? Wir haben den größten Niedriglohnsektor in Europa, die Arbeitslosenzahlen werden immer um 1Mio schöngerechnet, wir haben TAFELN in einem Land was zu den Reichsten der Welt gehört. Allein die Existenz dieser beweist das wir vollkommen gescheitert sind.
Aber ja, wir sind wirklich Reich, nur dumm das es so unglaublich schlecht verteilt ist.
Mir fallen noch Seitenweise Sachen ein die Zeigen das es uns bei weitem nicht so gut geht wie es gehen könnte wenn man diese NEoliberalen Wirtschaftsfaschisten endlich mal an die Kandarre legen würde.
Ich finde es putzig wenn Leute immernoch auf die große Amerikanische Verarsche reinfallen. Ja JEDER kann vermögend werden aber nicht alle
Wenn du hier mitschreibst bist du definitiv keiner der es je wird. Auch die Vermögenssteuer ist für alle hier vollkommen Irrelevant.
Aber nichtsdestotrotz lassen sich seit Dekaden immer genug Leute auf Linie gegen die Vermögenssteuern bringen weil sie sich einbilden sie könnten ja auch einmal dazugehören. WACHT AUF IHR SPINNER. Die Chance das ihr irgendwann von einer Minirente leben müsst ist circa eine Milliarde mal größer als das ihr plötzlich Reich werdet.(Okay im Lotto gewinnen wäre nur 1:140Millionen)
Das Problem ist die Demokratie: Dadurch, dass stets viele Meinungen aus dem Parlament kommen, muss ein Konsens gefunden werden. Die parlamentarische Demokratie hat den riesigen Nachteil, dass es immer extrem lange dauert, bis Probleme behoben werden und auch, dass der Konsens der benötigt wird zumeist nicht das Problem vollständig löst.
Blablabla. Quellen? Nein! Niedriglohnsektor, davon hat die linke Tussi (Sahra ich hab im Wagensex) auch ständig gelabert. Wie ich schrieb: dem Großteil unserer Bevölkerung geht es gut. Was verstehst du unter Großteil nicht? Knapp 95% der Menschen haben Arbeit. Ich wage mal zu behaupten, dass es den meisten davon gut geht.
Bzgl. Tafeln ... die werden die meisten von uns wohl auch nur aus der Schule kennen. Die Tafel definitiert Wikipedia als Organisation, welche Lebensmittel an Bedürftige verteilt, die ohnehin nicht mehr verwendet (sprich vernichtet) werden würden. Du wirst immer Leute finden, denen es nicht gut geht, die arm sind etc. Ob das Eigenverschulden ist oder fremde Auslöser hatte. Solange diese Leute eine Minderheit darstellen, ist es für unser Volk irrelevant, da es kaum ein Individuum aus ihm betrifft.
"Reich" waren wir bis 1945. In Deutschland kann jeder reich werden. "Reichsein" definiere ich als Zustand, so wohlhabend zu sein, dass man mit sich und seinem Leben, Schaffen und Existenz zufrieden ist bzw. sein kann. Wer später mal einen gewissen Wohlstand haben möchte, sollte eine möglichst gute Ausbildung haben oder eine Idee, mit derer er in Selbstständigkeit gutes Geld verdient.
Das Bessere ist des Guten Feind! Es muss doch nicht immer "besser" sein - never change a running system. Und allerspätestens am letzten Halbsatz merkt man einfach, dass du links bist. Und wie sieht ein typsicher Linkenwähler aus? Geh mal durch die Plattenbautensiedlungen in Marzahn, Marxloh oder im Märkischen Viertel.
Getroffene Hunde bellen! Deine Orthografie ist beschämend! Fast jedes zweite Wort ist falsch geschrieben. "immernoch" schreibt man nicht zusammen, "Amerikanische" wird klein geschrieben, ebenso "Irrelevant". Und fehlen da nicht Kommata, z.B. nach "putzig" oder auch vor dem "JEDER"?
Es können NIE alle vermögend werden. Ein wenig Logik und Vorstellungskraft, wie ein Wirtschaftskreislauf aussieht, würden genügen, um es nachzuvollziehen können.
Ich glaube, du bist hier der Spinner! Eine Minirente kriegt man, wenn man sein Leben lang wenig verdient, nicht stetig einzahlt und/oder nicht anderweitig für sein Alter vorsorgt. Die beste Altersvorsorge sind Kinder, die im Alter Miete für deine Wohnung zahlen, die du ihnen bis zum Ableben vermietest. Und wenn der Tag dann gekommen ist, erben sie die Wohnung und vermieten es ihrerseits an die Kinder.
Die Aussage, >an die eigenen Kinder zu vermieten< war nur beispielhaft. Kann man natürlich an jeden vermieten.
Nur, damit man sich eine Wohnung zum Kauf leisten kann, muss man natürlich entsprechend hohes Einkommen haben (oder ein Erbe, was die Linken einem ja übrigens auch wegnehmen wollen). Darum ist es von elementarer Bedeutung, dass (Aus)Bildung eine hohe Priorität in der Politik genießt.
Solange es Gewinner gibt, wird es immer auch Verlierer geben. Es ist eine Waage. Es kann nicht ausschließlich Gewinner geben, weil man nur das gewinnen kann, was vorher ein anderer verloren hat.
Hey MösenHunter, Sry das ich dazwischenfunke aber ich möchte dich doch Bitten deine Wortwahl noch mal zu überdenken und hier im Forum keine User zu beleidigen. Den dazu ist das Forum, der Thread und die User nicht da. Wenn du damit ein Problem hast, wie er schreibt oder was er schreibt, so schreib ihm eine PN aber nicht öffentlich User beleidigen.
Den auf diesem Niveau lassen wir uns doch nicht her ab.
Gruß
Scotty
Musik ist ein Gefühl, was erst beim hören entsteht, also hör die Gefühle, spür sie und genieß jede Sekunde einer Kust.
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Hallo Scotty, meine Reaktion ist eine Erwiderung auf fritzi's ehrenrürigen Worte an Leute, die in ihrem Leben höhere Ziele erreichen wollen.
Spinnen tun nicht die, die Vermögen haben möchten, sondern die, die es anderen verwehren wollen oder jene für ihren Optimismus, das Ziel des Vermögendseins zu erreichen, angreifen.
Ich finde das ist bis jetzt der gefährlichste Satz in dieser ganzen Diskussion.
Was gibt es besseres als die Demoktratie?
Natürlich haben Könige, Dispoten, tyrannen, Mornachen evtl einen kürzeren entscheidungsweg aber die Unzufriedenheit in def Befölkerung wächst.
Und nur mal so am rande, schreibfeher in einer diskussion anzuführen ist nur ein versuch den anderen Mundtot zu machen ohne Argumente bringen zu müssen und gehört in keine depatte.
Könige sind zwar Monarchen... wie dem auch sei, gibt es nicht nur parlamentarische Demokratien wie unsere. Es gibt auch präsidentielle Demokratien wie in den USA und eben auch parlamentarische Monarchien, bestes Beispiel ist GB.
Durchaus kann mit einem Monarchen als Staatsoberhaupt, der sich an Verfassung halten muss, auf sein Volk hört, es in Grundsatzfragen selbst abstimmen lässt usw. (konstitutionelle Monarchie).
Durch so ein System wäre gesichert, dass der Wille der Volksmehrheit stets auch beachtet wird. In einem Parlament gibt es dann oft von dritten Parteien Einwände und das Gesamtergebnis wird oft für alle nicht gerade zufriedenstellend: Die Minderheit, die sich gegen ein Gesetz sträubt, muss sich trotzdem damit zufrieden geben; die überwältigende Mehrheit kriegt nicht das Gesetz, welches sie wollte
Ich komme etwas vom Thema ab. Hier geht es ja um die Bundestagswahl und man muss sich an den Gegebenheiten orientieren, nicht an der gewünschten Staats- oder Regierungsform
Die Demokratie ist dann zusammenfassend doch eine mehr als zufriedenstellende Regierungsform und ich bin glücklich, hier frei wählen zu können.
Ich denke, ich habe meine Meinung ausreichend vertreten und eine nachvollziehbare argumentative Basis geschaffen. Die Anmerkung über die Sauklaue des Nutzers war nur ein kleiner Zusatz, da ich persönlich nicht damit einverstanden bin, das sisch läute Mit pollitik bescheftiken die Nichtmals die Deutsche rechtsschreibe behärchen
Es ist müßig seine sehr kurze Lebenszeit für etwas aufzuwenden, dass man aktuell sowieso nicht ändern kann. Die Strukturen haben sich mal wieder so weit verfestigt, dass mal wieder nur extrem destruktive Entwicklungen wie eine globale Depression das Ruder rumreißen könnten. Oftmals sind solche harten Umbrüche dann äußerst schmerzhaft für die gesamte Menschheit. Meine Erfahrung aus vielen Jahren politischer Arbeit ist die, dass sich gerade die am wenigsten für Politik interessieren, die am stärksten unter dem status quo leiden. Bis der einfache Michel aufsteht muss seine Welt bereits zu 99% untergegangen sein. Und die "Flüchtlingskrise" ist ein Symptom, kein zentrales Problem.
Wir sind auf dem besten Weg in Verhältnisse, wie sie im gelobten Land, den USA vorzufinden sind. Und das wird durch viele Politiker sogar noch propagiert.
Ich sehe es auch so: Man muss dieses mal Taktisch wählen. Emotionslos.
Noch bin ich mir nicht sicher, wen ich wirklich wähle, aber das will ich erreichen:
- Die Afd muss geschwächt werden!
- Die große Koalition ist zu verhindern!
Für mich sind die größten Themen:
- Überwachungsstaat: Das muss aufhören!
- Demokratie
- Weltoffenheit
- Soziale Gerechtigkeit: Gerechte Verteilung des Wohlstandes.
- Zukunft: Wie bereiten wir den Arbeitsmarkt auf die Digitalisierung vor?
Ich habe das große Vergnügen die CSU wählen zu müssen, falls ich Mitte-Rechts wählen will: Und das geht gar nicht! CDU könnte ich mir noch mal überlegen, aber die CSU ist ein Sauhaufen. Andauernd Bayern verherrlichen und als Argument in jede Diskussion bringen. Das ist schwach! Umgesetzt wurde bisher nur Müll und der Staatsapparat muss stetig aufgerüstet werden. Herzlichen Glückwunsch Bayern, wir haben verstanden, dass ihr alle reich seid.
Die Afd ist meiner Meinung nach der Feind. Einen Rechtsradikalen Flügel zu tolerieren, ist für mich inakzeptabel! Und Flüchtlinge als Sündenböcke für das Ungleichgewicht vorzuschieben wird das Problem nicht lösen. Sind die Flüchtlinge weg, hat sich an der Lage fast nichts geändert. Protektionismus in einem Exportland ist ja mal richtig schwachsinnig.
Die SPD gibt den Klassenclown. Soziale Werte vermisst man die letzten 16 Jahre. Eine standhafte Position ist nicht zu erkennen. Mütterrente? Wow! Herzlichen Dank, ihr habt tatsächlich mal die großen Themen im Land angepackt. (Nichts gegen die Mütterrente, ich greife nur die Tragweite an).
Die Grünen sind eine gute Sache. Nein, dieses mal werde ich sie nicht wählen. Aber grundsätzlich braucht es eine Stimme für die Umwelt. Eine Stimme, die zwar manchmal zu extrem ist, aber die als Juniorpartner wenigstens den gesunden Mittelweg fördern kann.
Die FDP. Naja, ist halt die FPD. "Freie Wirtschaft" àlà USA. Nein danke. Steuervereinfachung und dann 7% für Hotels? Danke für das Gespräch. Trotzdem, eine Chance haben sie bei mir: Mit ihnen kann ich die große Koalition ablösen.
Die Linken sind eigentlich realpolitisch nicht wählbar. Aber ich sehe es hier ähnlich wie mit den Grünen: Als Juniorpartner können sie einen sinnvollen Beitrag leisten, um die soziale Gerechtigkeit zu stärken. Mit ihnen im Nacken kann die SPD soziale Politik real und besonnen verwalten.
Und warum eigentlich nicht die ...? Nein! Die Afd muss dieses mal besiegt werden. Eine Stimme für die ganz Kleinen ist Ehrenwert, aber eine verlorene Stimme gegen die Afd.
Was bleibt also?
- FDP: Bloß keine große Koalition
- Die Linke: Zu verstehen geben, dass die soziale Gerechtigkeit wichtig ist. Vielleicht auch die SPD aufwecken können.
PS: Wer Rechtschreibfehler entdeckt. Danke. Ich bin auch nicht all zu groß gewachsen. Vielleicht sollte das auch in die Gegenargumentation mit einfließen.
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