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Thema: [HILFE] raspberry Pi 3 VPN-Gateway

  1. #1
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    Question [HILFE] raspberry Pi 3 VPN-Gateway

    ich benötige dringend hilfe bei der konfiguration meines pi zum vpn-gateway, was für mehrere interessant sein könnte, die sich bsp. ihren iptv-zugang absichern möchte.

    ausführendes os: raspbian
    vpn anbieter: perfect privacy
    bereits installiert: openvpn


    aktuell bin ich dabei die .conf dateien für openvpn in servers ordner zu kopieren.
    mein problem: copy&paste vom stick funktioniert wegen rechten nicht
    alternative: filezilla, jedoch connection refused / denke wegen rechten



    kann mir jmd behilflich sein bei meinem problem?
    wäre sehr nett.

    der thread wird immer schritt-für-schritt weiter aktuell gehalten und kann gerne verfolgt werden.

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  3. #2
    100% 0-Ahnung Avatar von FLX
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    Dein OS wird doch sicherlich von einer SD-Karte laufen schliess die doch direkt an deinen PC an und kopier es dann.
    Alternativ verbinde dich mit SSH zu deinen Pi.
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  4. #3
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    Wie hast du den pi denn bisher gesteuert? Um Dateien hin und her zu bewegen, kannst du z.B. WinSCP installieren und eine sftp Verbindung aufbauen. Dann hast du eine aufgeräumte grafische Oberfläche. Trotzdem wirst du nicht alle Dateien in jeden Ordner verschieben können, da dir die Rechte fehlen werden.
    /etc/openvpn ist ebenfalls geschützt. Du kannst die Datei aber mit WinSCP in deinen Home Ordner auf den Pi packen und sie anschließend über den Befehl

    sudo cp /pfad/zur/Datei.conf /etc/openvpn/servers

    mittels Putty an den gewünschten Ort verschieben.
    Geändert von WhiteStar (04.01.2017 um 00:19 Uhr)

  5. #4
    Junior Avatar von titano
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    Naja, also den Schritt mit WinSCP kann er sich dann auch direkt sparen, wenn er sich ohnehin mit putty verbinden soll/muss. Macht für mich nicht so viel Sinn.

    @krommt
    Wenn in Filezilla die Verbindung zurückgewiesen wird, guck mal welches Protokoll du gewählt hast, über sftp könnte es klappen. Ansonsten das was FLX sagt, SD-Karte an den PC klemmen und das ganze Geraffel raufkopieren oder eben direkt über SSH verbinden.

  6. #5
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    @titano
    Schon, aber so hat man dank des Programms eine Explorerübersicht und kann immerhin die Ordner durchbrowsen und so auch die Struktur von Raspbian kennenlernen.

  7. #6
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    ich bin mac os user und nutze daher filezilla (statt winscp)bzw cyberduck, beide male fehlgeschlagen wegen den rechten.
    sd card im mac und dann kopieren, scheitert daran, dass ich die entsprechenden verzeichnisse nicht sehe (linux formatierung?!).
    d.h. es führt kein weg daran vorbei es irgendwie per sftp zu kopieren oder im terminal.

    danke für die bisherige hilfe!
    ich melde mich
    Geändert von krommt (04.01.2017 um 16:18 Uhr)

  8. #7
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    Hey,
    hat sich mittlerweile was getan?

  9. #8
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    Filezilla kann auch sftp. Als Dateimanager per SSH empfehle ich mc. Im Prinzip musst du nur die Konfigurationsdateien in dein Home Verzeichnis kopieren und dann per SSH auf den PI verbinden, dort in das Verzeichnis wechseln wo die opvn Dateien liegen und:

    su openvpn Serverstandoirt.ovpn

    ausführen. Wenn du nicht jedes mal das PW eingeben willst erstellst du eine .txt Datei im Format:

    username
    password

    und änderst in der opvn Datei die Zeile:

    auth-user-pass







    zu

    auth-user-pass deinepwdatei.txt

    Du kannst aber auch per wget die Konfigurationsdateien direkt in der Shell runterladen mit:

    wget -v --post-data "username=USERNAME&password=PASSWORD&uri=/member/download/?file=linux_udp.zip" -O linux_udp.zip "https://www.perfect-privacy.com/member/"


    Die Verbindung testen kannst du dann schließlich mit:

    wget -q -O - https://checkip.perfect-privacy.com/csv
    Geändert von userxyz (13.01.2017 um 20:18 Uhr)

  10. #9
    Senior Avatar von Warlock
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  11. #10
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    Was der TE vorhat, lässt sich ebenso vollständig in Raspbian implementieren. Er muss also nicht unbedingt auf openWRT umsteigen.

  12. #11
    Junior Avatar von Bosotros
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    Schieb die dateien einfach per ftp im Home/pi (sftp port 22) danach copiere sie einfach per console mit root (sudo)

  13. #12
    Senior Avatar von Warlock
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    Zitat Zitat von WhiteStar Beitrag anzeigen
    Was der TE vorhat, lässt sich ebenso vollständig in Raspbian implementieren. Er muss also nicht unbedingt auf openWRT umsteigen.
    Ja, aber wenn es schon daran happert Dateien von nem Stick auf einen Pi zu schieben, gehe ich davon aus, daß die Kentnisse fachlich im Linux Bereich nicht ausreichend vorhanden sind. Und nichts Schlimmeres als eine VPN Verbindung die im falschen Moment bricht. DDWRT ist da halt die bessere Alternative wie selber was zu confen. Weil wenn der Rasp mal als VPN-Router rennt wird er eh nicht mehr viel damit machen dank Auslastung.

    Aber wenn er basteln will soll er basteln. Mir Wurst.

  14. #13
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    Konfigurieren müsste er die Kiste dann ja trotzdem. Aber an sich ein coole Idee, wusste garnicht, dass es OpenWRT für den Pi gibt.

    Hat jemand OpenWRT auf einem RPi3 im Einsatz? Hört sich an sich ganz interessant an.

  15. #14
    Senior Avatar von Warlock
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    Ja habe ich. Ein PI mit Openwert (banana) und ein PI mit einer Sophos UTM 9 (Rasp3)

  16. #15
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    Nicht schlecht. Läuft openWRT stabil auf dem Banana Pi? Nutzt du das Teil dann als Access Point?

    Ich habe ein VPN Gateway auf dem RPi 3 unter Raspbian laufen.

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