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Thema: NAS kaufen oder selber bauen?

  1. #1
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    NAS kaufen oder selber bauen?

    Mahlzeit.
    Ich habe seit längerem bereits Interesse an einer NAS.
    Anfangs der Woche habe ich in einer ctLINUX gelesen, dass selber bauen günstiger und besser, als eine fertige NAS, zu kaufen.
    Da stellt sich mir aber die Frage, was ihr davon haltet?
    Ich hätte gerne RAID 5 auf meinem Gerät.
    Und würde alles per DLNA fürs Haus zur Verfügung stellen, und auch für ausgewählte Leute nach draußen Streamen (in reduzierter Bitrate).
    Bei Synology weiß ich, dass dies möglich ist, aber beim selbstgebauten weiß ich es nicht, da man da ja viel tiefer in die Materie rein muss, weil man sich ja alles selber einstellen muss.

    Vom Preis mag es stimmen, dass das selbstgebaute billiger ist, aber beim Stromverbrauch vermute ich die "fertige" als stromsparender.

    Was haltet ihr davon?
    Selber bauen oder eine gute kaufen und vernünftig einstellen?

    Danke schonmal

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  3. #2
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    Beim Synology DS216j hast du für ca 150 euro eine absolut ausreichende out-of-the-box Lösung in die du nur noch die HDDs reinschieben musst. Vorteil wäre, wenn man die großen Komponenten wie Board und CPU zu Hause rumfliegen hat. Beim Stromverbrauch muss man dann den Break-even betrachtet ob es sich rentiert.

    Was mich ein bisschen wundert ist dein "DLNA". Was meinst du damit? Ggf. DLAN? Damit habe ich nämlich ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht - ist aber auch schon >10 Jahre her
    Und das "nach draußen streamen" verlangt natürlich eine sehr potente Internetanbindung im Upload. Den Datenfluss beim Streaming unterschätzt man sehr leicht...

  4. #3
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    Mit DLNA dachte ich an einen Medien Server.
    Und 2 Disks sind bei meinem Vorhaben eigentlich nicht ausreichend, vllt für den Anfang, aber für später nicht mehr.
    Ich dachte so an 4 oder mehr Platten.
    Jetzt habe ich schon fast 6TB an Daten und Sammel momentan nicht weiter, weil ich eben vor der Entscheidung stehe, was ich mache.
    Und jene 6TB müssen ja auch erstmal auf die NAS, und dann will ich da ja nicht schon voll sein ^^
    Und genau bei einem Vorhaben von 4 oder mehr Platten, rentiert sich - nur preislich gesehen - das Selberbauen schon fast.
    Und Upstream habe ich 5Mbit, dürfte also für 720p Stream in die Außenwelt ausreichen - an einen Empfänger versteht sich.

  5. #4
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    Ich empfehle sowas

    https://www.amazon.de/HP-ProLiant-Mi...croserver+gen8

    die ultimative Flexibilität (bis auf die Plattenplätze), ich habe da noch ne ssd als Systemplatte zusätzlich reingehauen. Da läuft OpenMediaVault und ein Plexserver, gehen würden auch Proxmox oder Virtualbox um noch ein bisserl zu Virtualisieren, allerdings sollte man dann auch nen besseren Prozessor reinhängen(Sockel 775).

    Ich halte die meisten Nas von der "Stange" für unerträglich langsam. So das oft alles ausser reinem Dateispeicher nicht nutzbar ist.

  6. #5
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    Würde sowas nicht auch gehen:
    https://www.amazon.de/Eolize-SVD-NC1...r+geh%C3%A4use
    Sieht auf den ersten Blick aus wie ne leere NAS mit verbautem Netzteil.

  7. #6
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    Zitat Zitat von Dunkel Beitrag anzeigen
    Sieht auf den ersten Blick aus wie ne leere NAS mit verbautem Netzteil.
    Joa, aber da muss man halt noch itx board und Ram kaufen. Da kann man auch gleich ein fertigen Microserver von HP kaufen (die haben öfter mal Sonderangebote mit 4gb Ram)

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  9. #7
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    Was aber dann wieder zu dem Problem trifft, dass das einrichten für, wie mich, nicht allzu technisch versierte Leute, eine Höllenqual wird?
    Oder gibts da mehr oder weniger ne Linux Distri die fast alles kann mit bischen klicki-bunti?
    ----
    Was haltet ihr von den Intenso Platten?
    Ich habe gehört, dass sie Platten von Seagate und WD im großen Stil kaufen, umlabeln und dann weiterverkaufen.
    Da weiß ich aber dann nicht, welche es sind.
    Und sind die normalen WD-Green dann überhaupt Server/Nas tauglich?
    Geändert von Dunkel (27.02.2017 um 11:58 Uhr)

  10. #8
    Senior Avatar von zerox
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    Ich hab mir vor 2 Jahren ein eigenen NAS/Mini Server gebaut. Es ist quasi unendlich erweiterbar solange Platz im Gehäuse ist.
    Das Gehäuse hatte ich geholt: https://geizhals.de/bitfenix-colossu...loc=at&hloc=de

    HDDs habe ich 2x https://geizhals.de/seagate-nas-hdd-...loc=at&hloc=de
    und 2x https://geizhals.de/seagate-nas-hdd-...loc=at&hloc=de

    Läuft alles im Software Raid 1. Software hat den unglaublichen Vorteil das du die Daten noch retten kannst wenn was schief läuft, im Hardware Raid ist alles Schrott wenn das Raid crasht.

    Dazu noch ein passendes Board inkl CPU, gibt auch Board mit integrierter CPU + RAM und eine SSD wo das OS drauf läuft.
    Ich bin bis jetzt sehr zufrieden mit dem Setup.

    Verschlüsselt sind alle Festplatten, wenn das Ding aus ist kommt niemand mehr an die Daten
    ~~ DEVELOPER ~~

    Kontakt zu mir: Contact Me

  11. #9
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    Hört sich super an, nur bin ich nach einer Kalkulation von meinem Vorhaben abgesprungen.
    Ich müsste über 1k€ investieren. Was ich dann doch lieber in andere Hobbies stecken möchte (Bier zB ^^).
    Aber dennoch danke für die Infos.

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  13. #10
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    Ich möchte den Thread wieder einmal ausgraben. Da ich mich nach eher großen Speichermöglichkeiten mit fast 100%iger Erreichbarkeit umschaue klingt für mich eine lokale Lösung besser als zb. Google Drive.

    Ich habe nun auf ebay solche Angebote wie dieses gefunden: HP ProLiant SE326M1 Storage Server 2x Xeon X5560 Quad Core 2.8 GHz, 16 GB RAM
    Klingt ja jetzt nicht schlecht. Meine Vorstellung ist jetzt da erstmal 2 10TB Platten reinzupacken und dann immer um 2 zu erweitern sodass ich eine 1zu1 Spiegelung aufbauen kann.

    - Ist das mit entsprechender Software möglich zu handhaben?
    - Wenn ja, welche?
    - Lohnt sich das bei dann letzendlichen Speichermengen von etwa 100TB-200TB?
    - Habt ihr einen Tipp um den letzendlichen Stromverbrauch auszurechnen?
    - Lohnt sich ein Spiegeln überhaupt oder kann man über andere RAID Lösungen nachdenken?
    - Was brauche ich noch neben dem Gerät und den Festplatten?

    Um die Speichermengen etwas einzuschränken habe ich schon vorentscheidungen getroffen.
    - Kein 4k, da ich nur auf 1080p Geräten genieße
    - Kein REMUX
    - Kein Porn
    - Musik nur als MP3, ich sehe keinen Sinn in Flac

    Das ganze soll denn "erstmal" nur für mich erreichbar sein. Keine zweite Person.


    mfg

  14. #11
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    Zitat Zitat von deathbasher Beitrag anzeigen
    Ich möchte den Thread wieder einmal ausgraben. Da ich mich nach eher großen Speichermöglichkeiten mit fast 100%iger Erreichbarkeit umschaue klingt für mich eine lokale Lösung besser als zb. Google Drive.
    Vernünftig



    Zitat Zitat von deathbasher Beitrag anzeigen
    Ich habe nun auf ebay solche Angebote wie dieses gefunden: HP ProLiant SE326M1 Storage Server 2x Xeon X5560 Quad Core 2.8 GHz, 16 GB RAM
    Eine Sache zu solchen Servern: Die meisten haben keine Vorstellung wie laut diese sind. Sowas kannst du nicht im Wohnzimmer betreiben.

    Die Bays sind 2,5Zoll. 10tb Platten wirst du erstmal nicht dafür kriegen.





    Zitat Zitat von deathbasher Beitrag anzeigen
    Klingt ja jetzt nicht schlecht. Meine Vorstellung ist jetzt da erstmal 2 10TB Platten reinzupacken und dann immer um 2 zu erweitern sodass ich eine 1zu1 Spiegelung aufbauen kann.
    Raid 1 ist bei 2 Platten gut, ab 3 wirds Blödsinn, da kannst du dann schon ein Raid5 nutzen und nach oben hin vielleicht Raid6 zur Sicherheit.



    Zitat Zitat von deathbasher Beitrag anzeigen
    - Ist das mit entsprechender Software möglich zu handhaben?
    Prinzipiell kann das jedes LinuxSystem (WindowsServer sicher auch)

    Problematisch empfinde ich das nachträgliche Aufrüsten. Willst du den ganzen Platz in einem Volumen haben solltest du zu Filesystemen wie ZFS greifen, allerdings ist dort der Ramverbrauch ziemlich hoch. Da kommst du mit 16gb Ram nicht weit.



    Zitat Zitat von deathbasher Beitrag anzeigen
    - Lohnt sich das bei dann letzendlichen Speichermengen von etwa 100TB-200TB?

    Wird teuer, aber sowas online zu parken ist noch viel Heftiger.
    Aber was sich lohnt und was nicht musst du für dich selber entscheiden.

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  16. #12
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    Zitat Zitat von fritzi Beitrag anzeigen
    Eine Sache zu solchen Servern: Die meisten haben keine Vorstellung wie laut diese sind.
    Tatsächlich habe ich keine wirkliche Vorstellung wie laut so etwas wird. Kann man denn etwas gegen diese Lautstärkeentwicklung vornehmen?


    Zitat Zitat von fritzi Beitrag anzeigen
    Die Bays sind 2,5Zoll. 10tb Platten wirst du erstmal nicht dafür kriegen.
    Ja ich weiß. Das sollte mehr als Beispiel dienen, gibt auch andere Angebote mit 3,5"


    Zitat Zitat von fritzi Beitrag anzeigen
    Prinzipiell kann das jedes LinuxSystem (WindowsServer sicher auch)

    Problematisch empfinde ich das nachträgliche Aufrüsten. Willst du den ganzen Platz in einem Volumen haben solltest du zu Filesystemen wie ZFS greifen, allerdings ist dort der Ramverbrauch ziemlich hoch. Da kommst du mit 16gb Ram nicht weit.
    Wegen dem Aufrüsten bzw der Speicherplatzerhöhung mache ich mir auch Gedanken. Arbeitsspeicher kann man ja auch imemrnoch nachrüsten bei den Teilen. Denke da ist nach oben nur eine kleine Grenze

  17. #13
    Senior Avatar von hooligan
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    ich denke die stromkosten sind mehr ein problem.

  18. #14
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    Da ich mich bezüglich Funktionalität noch nicht auskenne, kann man vllt eine Art WakeMeUpOnLan Funktion einrichten?

  19. #15
    Junior Avatar von brimb0rium
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    Dann geb ich auch mal meinen Senf hierzu, da ich sowas Anfang des Jahres selbst gemacht habe.

    Software:
    Ich würde dir Freenas empfehlen. Bockstabil, hatte ne nette GUI die relativ selbsterklärend ist, dazu auch noch ne gute Dokumentation und ne aktive Community (sogar mit .de-Forum). Bonus: Du nutzt ZFS
    Hier sagt niemand mehr Raid 3, 5 oder 6 sondern nur noch RAIDZ mit enstprechender Parität. Hierfür gibts z. B. hier einen Caluclator bei dem Du Dir ausrechnen kannst was bei deinem Setup rauskommt.

    Hardware:
    Falls Du den Server nicht in einem anderen Raum lagern kannst, kauf dir keine von den 19" Server von eBay, allen voran keine 1HE Dinger. Kleine Server => Kleine Lüfter => Unglaublich Laut. Je größer die Lüfter desto leiser.
    Günstiger & leiser fährst Du wenn Du etwas Zeit investierst un die Komponenten in der Bucht schießt und alte Teile verarbeitest.

    Tower:
    Wenn Du erstmal mit 4 - 6 Platte anfängst (bei 4TB pro Platte sollte das ne Weile reichen), reicht dir normalerweise ein einfacher Tower.

    Netzteil
    Es reicht für so ein Setup ein normales Consumer-Netzteil. Achte auf entsprechende SATA-Anschlüsse, dann sparst Du Dir Adapter (=> Fehlerquelle). 550W BeQuiet SystemPower gibts für ~20€ in der Bucht. 550W dürfte dir lange reichen. Nutze die Netzteil-Rechner von beQuiet/Enermax etc.

    HDD
    Mache Dir ein Konzept was Du willst, plane den Speicherplatz den Du brauchst bzw. am Ende haben möchtest (siehe den Rechner oben). Kalkuliere Reserven.
    Pro-Tipp: Wenn Du 5x 4TB einsetzen willst, kauf nicht 5x WD Reds bei Amazon. Kauf von verschiedenen Herstellern und wenn möglich über einen längeren Zeitraum. Ansonsten auch von verschiedenen Händlern. Das reduziert die Wahrscheinlichkeit das alle Platten aus einer kaputten Produktions-Charge kommen.

    MB
    Kaufe wenn möglich ein Enterprise-grade Mainboard. Das hier wird am schwierigsten und bestimmt in gewisser Weise auch deine CPU + den RAM. Hier hilft nur Marktrecherche, beobachten und zuschlagen.
    Wenn Du kein ECC brauchst (siehe RAM) kannst Du auch ein Consumer-Mainboard kaufen. Achte darauf eins mit Intel-Netzwerkkarte zu kaufen (das ist wichtig bei Einsatz von FREENAS).


    RAM
    ECC-Ram ist gut, muss aber nicht sein. Wenn Du die Kohle übrig hast kaufe dir ECC Ram (wie gesagt, abhängig vom Mainboard). Wenn Du freenas nimmst,kauf viel RAM. ZFS mag viel RAM und das steigert die Performance, vor allem wenn dein NAS mehr ist als ein einfaches Datengrab. Kaufe min. 16 GB

    CPU
    Ist es ein NAS oder soll noch weitere Sachen drauf laufen (z. B: ein Plex Server?). Nur NAS? Gut, kaufe dir eine alte 1155 CPU, z. B. Celeron G1610 (völlig ausreichend für ein Datengrab. Nimm das Geld und stecke es lieber in den RAM).
    Sollen VMs auf dem Ding laufen? Dann brauchst Du mehr Power, schau nach einem günstigen i5 auf 1155 Basis. Achte bei der CPU auf vt-d für anständige Virtualisierung.

    HBA
    Dein MB hat nicht genügen SATA-Ports oder sie sind zu langsam? Kaufe einen gerebrandeten LSI 9211-8i SATA-Controller und flashe ihn mit der LSI IT Firmware (z. B: IBM M1015 oder Dell PERC H310, beide ~80€). Vergiss die SAS-Kabel (Suchbegriff sff-8087) nicht.

    NIC
    Wenn Du ein Consumer-Mainboard ohne Intel-Netzwerkkarte gekauft hast, kaufe eine gebrauchte Intel Pro/1000 Netzwerkadapter (~8 - 15 €). Tu es und hinterfrage es nicht

    Kühlung
    "If your disks get over 40°, you're doing it wrong"
    Kaufe Dir deinem Gehäuse und dem STANDORT entsprechende Lüfter. Wenn das Gerät bei dir im Wohnbereich steht, investiere die 3 € mehr in Silent-Lüfter. Wenn möglich nutze alle Lüfter-Optionen die Dir dein Gehäuse bietet.

    Optional:
    Kaufe Dir eine kleine USV (~ 99€ von APC). Wenn Du öfter mal Stromausfälle bei Dir zuhause hast oder ab und an mal der Blitz einschlägt, ist dies NICHT OPTIONAL. Du sparst Dir im Zweifel den Neuanschaffung deiner Platten (was sehr wahrscheinlich über dem Preis der USV liegt).

    Lies dich ein.
    (z. b. https://forums.freenas.org/index.php...s-first.23069/ <- wie mein Text, nur ausführlicher)


    Fazit:
    Du kannst schon mit Consumer-Hardware ein leistungsfähiges und stromsparendes und leises NAS nach deinen Wünschen bauen. Erfordert allerdings mehr Arbeit und Zeit, macht aber auch mehr Spaß

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