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Thema: Projekt: Datenspeicher und VPN

  1. #1
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    Projekt: Datenspeicher und VPN

    Hallo SZB,

    Ich habe bei mir im Haus einiges an Technik rumstehen, vieles davon ist natürlich auch vom Internet erreichbar.
    Mein SAT-Receiver (Stream von unterwegs aufs Tablet oder Phone), Kameras am Haus, mein NAS...

    Dies erreiche ich alles per DynDNS und natürlich volle kanne Passwortgeschützt von außen.
    Ich habe ein Speedport Hybrid vorne dran sitzen, dieses Stellt meine Internetverbindung bereit (da ich bei mir nur mit Mobilfunk Unterstützung zumindest 50 Mbit Downstream bekomme).
    Die Fritzboxen (2 an der Zahl) dahinter kümmern sich um den Rest, Telefonie, WLAN, und die Zweite Fritzbox macht das gleiche für meine Vermietete Wohnung im Haus über meinen
    Anschluss.

    Auf meinem Synology NAS Speichere ich all meine Daten, Filme, Sicherungen und so weiter.

    Da ich aber Interresiert daran bin, ein weiteres Backup noch auf einen Cloud Anbieter zu Schieben kam mir die Idee,
    Diesen "Server" noch als einen VPN zu nutzen. Ich hab mir das so vorgestellt dass ich dort noch einen VPN Server laufen lasse,
    und nur über den auf mein Heimnetzwerk von aussen komme. Heist einen VPS (?) mieten, dort kann dann die Synology geplant
    die Backups der gewünschten Daten hochschieben, und ich kann da gleich noch einen VPN rennen lassen, dass ich gesichert auf mein Hausnetzwerk zugreifen kann.

    Ist dieser Gedankengang von mir so richtig, oder muss ich den VPN Server auf meinem NAS laufen lassen um von aussen dann innerhalb meinem Heimnetzwerk Receiver, NAS, Kameras usw. zu erreichen?
    Bin mir nicht sicher, ob ich mich "hinterdenkt" habe.

    Da ich leider einiges mittlerweile kann aber eigentlich keinen Plan von Linux Servern habe wird dass für mich sicherlich ein bisschen lernarbeit sein.

    Bin gespannt was dazu von euch kommt, hoffe ich habe die Fragestellung verständlich genug formuliert

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  3. #2
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    Einen VPN in dein Heimnetzwerk kannst du über deine Fritzbox realisieren.

    https://avm.de/service/vpn/praxis-ti...itzfernzugang/


    Zitat Zitat von rider55 Beitrag anzeigen
    Heist einen VPS (?) mieten, dort kann dann die Synology geplant
    die Backups der gewünschten Daten hochschieben, und ich kann da gleich noch einen VPN rennen lassen, dass ich gesichert auf mein Hausnetzwerk zugreifen kann.

    Dich bei einem VPN Service einmieten, ist nicht unbedingt das was du vor hast, glaube ich. Also dir geht es ja nicht darum, deine Verbindung nach außen ins Internet abzusichern, sondern über einen VPN Tunnel in dein Heimnetzwerk zu kommen.

    btw: Bevor du dir einen Linux Server hinstellst und den im Internet verfügbar machst (Wie auch immer du das dann machst), setzt zumindest vorraus, dass du dir die grundlegenden Sachen in Bezug auf "Hardening" des entsprechenden Linuxsystems anschaust. Wenn du über deinen Fritzbox VPN in dein Heimnetzwerk kommst und der dortige Linux Server nur in diesem Netzwerk verfügbar ist, ist das allerdings nicht sooo wichtig. Aber derzeit sehe ich keinen Gurnd bei dir, von Windows bzw. Deinem NAS weg zu gehen.

  4. #3
    Senior Avatar von Nimbus
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    Dich bei einem VPN Service einmieten, ist nicht unbedingt das was du vor hast, glaube ich. Also dir geht es ja nicht darum, deine Verbindung nach außen ins Internet abzusichern, sondern über einen VPN Tunnel in dein Heimnetzwerk zu kommen.
    Er möchte ja auch einen eigenes VPN aufbauen. Das geht dann schon ungefähr in die Richtung die er vorhat.

    Ist dieser Gedankengang von mir so richtig, oder muss ich den VPN Server auf meinem NAS laufen lassen um von aussen dann innerhalb meinem Heimnetzwerk Receiver, NAS, Kameras usw. zu erreichen?
    Der Gedanke ist prinzipiell nicht komplett verkehrt. In deinem Setup wäre alles, was über den VPN läuft allerdings ein separates Netzwerk. Das würde bedeuten, dass du darüber (vorerst) nur die Geräte erreichst, die mit dem VPN verbunden sind. Um dann Anfragen aus dem VPN-Netzwerk in das Lokale-Netzwerk weiterzuleiten wären noch weitere Schritte notwendig.
    Ich glaube daher, dass für dich ein VPN-Server auf der Fritzbox eher/schneller zum Ziel führt.

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  6. #4
    Junior Avatar von Pille
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    Würde empfehlen den VPN-Server (VPN-Server Synology Inc.) auf der Synology installieren (OpenVPN) läuft besser anstatt Fritzbox VPN,
    so hast auch Zugang zu allen Geräten im Heimnetzwerk.

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  8. #5
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    hallo, okay, dann mal danke für eure infos.

    ich würde auch gerne die VPN Lösung auf der Synology verwenden, das kommt mir am besten vor.

    Ich verstehe das dann aber so bei OpenVPN: Ich muss wohl dann den port 1194 von meinem ganz "vorne" stehendem Speedport Hybrid, auf die Fritzbox leiten, von der Fritzbox dann auf die Synology.

    Somit kann ich Bspw. mein Phone mit dem VPN der Syno verbinden, und mich dann auch von dort auf alle anderen geräte anmelden, was für mich heist am besten schau ich mir die ganze geschichte mal wo
    bei Youtube an, da wirds bestimmt Videos darüber geben.
    Danke.

  9. #6
    Junior
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    Das alles im Heimnetzwerk kannst du viel besser mit raspberry pi 4 realisieren da hast du VPN Gateway willst du aber von außen reinkommen brauchst du ein VPN Provider mit portforwarding !

  10. #7
    Senior Avatar von Rohrverleger
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    wenn ich hier so mitlese gibt es hier glaube ich ein paar Missverständnisse.
    Es wird hier immer von mit VPN verbinden gesprochen. Man kann sich mit einem VPN Tunnel mit seinem Heimrechner/Netzwerk verbinden.
    Das Virtuell Private Network (VPN) wurde entwickelt um sich sicher von anderen Orten mit zum Beispiel seinen Firmennetzwerk zu verbinden. Dies geht zum Beispiel auch wie oben in anderen Beiträgen schon geschrieben mit der Fritzbox und wird von dieser unterstützt.

    Jetzt gibt es auch noch die ganzen VPN Anbieter, über welche man seine Internetverbindung anonymisieren kann. Dies ist aber eine ganz andere Geschichte. Es gibt auch Möglichkeiten wie im letzten Post genannt sich auf ein mit nem VPN abgesicherten Rechner, Server oder was auch immer zu verbinden über Portforwarding. Das ist schon richtig.
    Einen VPN Anbieter auf einer Fritzbox zu installieren geht dagegen nicht. Da braucht man schon einen wesentlich leistungstärkeren Router.

    Die wichtigste Frage wäre jetzt deshalb erst einmal an den Threadersteller was von beiden er überhaupt will? Sonst wird hier nur aneinander vorbei geredet ...

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