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Thema: Warum (fast) alle Anderen inkompetent sind

  1. #1
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    Warum (fast) alle Anderen inkompetent sind



    Hint: Ich bin es auch! Denk ich.

    Mal ohne Scheiß. Es gibt Leute die verdienen ziemlich viel Geld mit ihrer Arbeit, oder überhaupt Geld. Und ich mit meiner Arbeit nicht wirklich. Ich denke ich bin kein schlechter Dev, er so mittel.
    Nur wenn ich mir manchmal die Sachen anderer anschaue kommt mir echt das gruseln.

    Ich hab zum Beispiel mit der API der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe gearbeitet. Ganz schlimm. Inkonsistente Daten und so. Es fehlen wichtige Informationen die für die Seiten die man baut selbstverständlich sein sollten. (Zahlungswege, eine Kontaktemailadresse)
    Ich hab mir Ebay Skripte angeschaut. Schlimm! Das die dafür Geld verlangen. Shop Software wie Modified Shop. Könnte echt nen kompletten Rewrite vertragen. (Ok das Dingen ist sehr alt)

    Aber grundsätzlich alles was vom Staat kommt ist scheinbar echt übel.
    Ich meine da war mal vor paar Jahren was das Daten aus der VDS verloren gegangen sind. Bei ner Privatfirma (Was schlimm genug ist) Wie geht das? Dafuq!

    Kollege hat damals für ne Firma gearbeitet die Leuten Verträge andreht (Vodafone, Gasanbieter, Stromanbieter). Ich hab manchmal geholfen. Da gibt es keinen Standard für Daten. Die APIs sind alle total gruselig.

    Jetzt muss ich mit den Apis der Schufe und der DP arbeiten. Mir gruselt es davor.

    Wisst ihr was ich meine?

    Dunning-Kruger-Effekt machmal auch ey ...

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  3. #2
    VIP Team Avatar von Unlimiter
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    Ehrlich gesagt weiß ich nicht genau was du meinst.

    Der Verdienst von Leuten richtet sich nicht direkt nach der "Kompetenz" sondern nach der Verantwortung und die dabei eingehenden Verpflichtungen. Wissen ist auf dieser Welt nicht alles und Verantwortung möchte auch nicht jeder übernehmen, denn je mehr Verantwortung man besitzt, desto gefährlicher können die Konsequenzen sein.

    Bei Software spielt meist nicht der Programmierstil eine wichtige Rolle (Kohäsion und Kopplung oder Pattern-Nutzung, ORM-Basis usw.) sondern es ist wichtig was der Kunde möchte und da zählt Usability und User-Experience zu einem passenden Preis. Der Aufbau für Erweiterbarkeit und erneute Nutzung ist mehr von betrieblicher Seite wichtig, falls man das in sein Produkt eingeplant hat.

    Kompetenz lässt sich auch auf viele Arten auslegen, denn wenn wir das Beispiel von deinem Kollegen hernehmen muss man auch eine gewisse Kompetenz haben ständig so flexibel zu sein, um auf unterschiedliche Schnittstellen eingehen zu können.

    Ich denke eher, dass jeder von uns eine gewisse Grundkompetenz hat, der eine mehr, der andere weniger. Und manchmal mag es so wirken, als ob etwas ein vollkommener Blödsinn ist, aber von einem anderen Blickwinkel betrachtet ergibt es wieder Sinn. Gerade reine Developer dürfen nicht vergessen, dass man nicht das Wesentliche aus den Augen verlieren darf, nämlich den Gewinn der erwirtschaftet werden muss.

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  5. #3
    Der Prototyp Kanake. Avatar von DjMergim
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    Ein Problem ist das jeder sein eigenes System hat und davon ja nicht zu viel an andere abgeben will, so enstehen dann zum teil 10 Systeme welche alle den selben zweck erfüllen sollen aber auch eine andere art Arbeiten und zum teil wie gesagt völlig unbrauchbare API's liefern.
    Das mit den API's liegt aber auch zum teil irgendwo an den Programmierern, die denken meistens nur an ihren Gewinn und versuchen es 3ten möglichst schwer zu machen diese Schnittstellen zu nutzen.
    Ich will nicht alle Programmierer in einen Top werfen.. also versteht mich nicht falsch da, aber wer mag sich denn Arbeit für 3te machen?

  6. #4
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    Du hast ja schon Recht. Ich meine halt es wirkt manchmal so als ob. Manchmal sehe ich etwas und denke mir "Was zum Fick?" Ich würde das anders machen. Klar muss meine Lösung nicht besser sein. Bei so ner API kommt ja auch noch der Punkt Security dazu. Ich hab nur das Gefühl das manche Sachen unnötig verkompliziert werden.

    Ich liefere mal ein Beispiel wenn ich eines vor Augen habe.

    Zu der Verträge Sache. Klar der Kumpel hat das gut gemeistert und es hat ja auch gut Geld gebracht. Aber in dem Business sollte es einen Standard für den Export und Import der Daten geben. Aus meiner Sicht.

    Ich hab so ein aktuelles Beispiel. Ich nutze aktuell Mobiles Internet über einen Surfstick. Medion Mobil. Der Verbindungsmanager hat die Angewohnheit über ein Popup über Verbindungsprobleme zu informieren. Ist ja nett. Aber NICHT wenn das regelmäßig kommt. Wie aktuell alle paar Sekunden. Und es ist nicht abschaltbar. Problem an der Geschichte ist das der aktuelle Fokus immer an dieses Popup verloren geht was dich aus deiner aktuellen Arbeit herausreißt.
    Jetzt muss ich als Kunde, wenn ich es könnte, den Verbindungsmanager decompilen und umschreiben. Oder Medion anschreiben und bitten das zu ändern. Oder nen alternatives Programm nutzen.

    Alles kein Problem wenn es in den Optionen eine Checkbox "Bei Verbindungsproblemen über Popup informieren" geben würde. Dauert 15 Minuten das zu implementieren. Also wenn der Entwickler das gemacht hätte. (Wenn der Auftraggeber das von ihm gefordert hätte)

    Klar der Entwickler ist nicht immer Schuld. Ich mische hier leider. Bei Ebay hab ich von Entwicklern gesprochen die Ihren eigenen Schrottcode für teuer Geld verkaufen.

    Beispiel Ebay

    Heftig.co Clone PHP Viral Script Website Facebook Like Fanpage Single Domain App | eBay

    Das hat ein Kunde von mir gekauft. Ich musste erstmal so Sachen einbauen wie das man als Autor nur seine eigenen Beiträge löschen & bearbeiten kann. Und ein paar andere Dinge. Und das Dingen kostet 150 Euro.

  7. #5
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    Zitat Zitat von SpongeBob Schwammkopf Beitrag anzeigen
    Du hast ja schon Recht. Ich meine halt es wirkt manchmal so als ob. Manchmal sehe ich etwas und denke mir "Was zum Fick?" Ich würde das anders machen. Klar muss meine Lösung nicht besser sein. Bei so ner API kommt ja auch noch der Punkt Security dazu. Ich hab nur das Gefühl das manche Sachen unnötig verkompliziert werden.

    Ich liefere mal ein Beispiel wenn ich eines vor Augen habe.

    Zu der Verträge Sache. Klar der Kumpel hat das gut gemeistert und es hat ja auch gut Geld gebracht. Aber in dem Business sollte es einen Standard für den Export und Import der Daten geben. Aus meiner Sicht.

    Ich hab so ein aktuelles Beispiel. Ich nutze aktuell Mobiles Internet über einen Surfstick. Medion Mobil. Der Verbindungsmanager hat die Angewohnheit über ein Popup über Verbindungsprobleme zu informieren. Ist ja nett. Aber NICHT wenn das regelmäßig kommt. Wie aktuell alle paar Sekunden. Und es ist nicht abschaltbar. Problem an der Geschichte ist das der aktuelle Fokus immer an dieses Popup verloren geht was dich aus deiner aktuellen Arbeit herausreißt.
    Jetzt muss ich als Kunde, wenn ich es könnte, den Verbindungsmanager decompilen und umschreiben. Oder Medion anschreiben und bitten das zu ändern. Oder nen alternatives Programm nutzen.

    Alles kein Problem wenn es in den Optionen eine Checkbox "Bei Verbindungsproblemen über Popup informieren" geben würde. Dauert 15 Minuten das zu implementieren. Also wenn der Entwickler das gemacht hätte. (Wenn der Auftraggeber das von ihm gefordert hätte)

    Klar der Entwickler ist nicht immer Schuld. Ich mische hier leider. Bei Ebay hab ich von Entwicklern gesprochen die Ihren eigenen Schrottcode für teuer Geld verkaufen.

    Beispiel Ebay

    Heftig.co Clone PHP Viral Script Website Facebook Like Fanpage Single Domain App | eBay

    Das hat ein Kunde von mir gekauft. Ich musste erstmal so Sachen einbauen wie das man als Autor nur seine eigenen Beiträge löschen & bearbeiten kann. Und ein paar andere Dinge. Und das Dingen kostet 150 Euro.
    Nichtmal das ^^
    Ich musste (Azubi FiAE Kurz vor Ende) unserem __CHEF__ Programmierer den Unterschied zwischen Library/Framework erklären.. ^^

    Soviel zum Thema Kompetenz

  8. #6
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    Hallo,

    ähnlich wie Unlimited muss ich zugeben das ich habe einige Probleme habe den inhaltlichen Kern des Ausgangsposts zu erfassen. Wichtig ist in erster Linie das Software funktioniert. Und zwar nicht für DICH, sondern vorrangig so das das eigene System reibungslos funktioniert. Ich habe es so verstanden, dass du mit Software oder API's an denen du selber nichts drehen kannst verteufelst weil sie nicht genau das tun was DU möchtest. Das klingt für mich wie die ganz alte und abgedroschene Diskussion zwischen den BAs und den Ingenieuren. (Auf das Produktdesign gehe ich später drauf ein) ->

    1. BA legt Kriterien für Produkt fest
    2. Ingenieur entwickelt Produkt und gibt Spezifikationen vor unter welchen Bedingungen das Produkt nach genannten Kriterium funktioniert
    3. Weil der BA sich für ganz clever hält wird das Produkt ausserhalb der Spezifikationen genutzt und der Ingenieur bekommt bei Problemen auf den Sack.

    Blenden wir mal die Popup-Geschichte aus (was auch nur ein Design-Fehler wäre), dann finde ich das man als Aussenstehender nicht über die Qualität bzw dem Sinn oder Unsinn der zur Verfügung stehenden Schnittstellen zu urteilen hat. Schliesslich sind diese nicht auf einen reibungslosen Einsatz für deine Anforderungen konzipiert worden.

    Bitte denk nicht dass ich dich hier irgendwie von der Seite belästigen will. Ich kenne diese Sorgen und ich will gar nicht zurück denken wie viele Jahre ich damals bei einem der größten Nahverkehrsunternehmen Deutschlands in Bezug auf IT-Lösungen nur mit dem Kopf schütteln konnte. Nicht nur dort auch bei kleineren Logistik Unternehmen und sogar an einigen Hochschulen. Immer wieder bekam ich die gleiche Antwort:

    "Es wurde nicht für dich entwickelt, überleg dir was."

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  10. #7
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    Zitat Zitat von DudeMania Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ...
    Im Grunde sind das auch meine Erfahrungen. Ganz besonders häufig anzutreffen bei jungen ITlern. Viele davon haben sich das Grundwissen selber angeeignet; Aufgrund desse sind sie nach einer gewissen Zeit der Meinung, besser zu wissen, wie andere Sachen zu funktionieren haben (was natürlich im Grundsatz nicht verkehrt ist; nur schreibt man Software nicht nur für dich).
    Einigen ermangelt es an der Fähigkeit zu reflektieren - voralle nicht nur auf sich selbst bezogen. Software entwickelt man nicht für einen speziellen einsatz/user/use case/datensatz/whatever (Programmieren != konfigurieren).

    Software muss funktionieren! Es kommt dabei nicht (primär) darauf an, die schönste, beste oder performanteste Software zu schreiben; Sie soll einen Zweck erfüllen.

    Das alles lernt man mit der Zeit - andernfalls endet man wohl als Choleriker. Man kann immer auf unpassende Situationen treffen. Ob es nun minderwertige Schnittstellen sind, oder User, die die Dokumentation nicht gelesen haben. Es existieren durchaus auch personelle Defizite - Programmierer, die beispielsweise garnicht mit typisierung klarkommen.

    Alles ist jedoch kein Problem, wenn du damit umzugehen weisst.

  11. #8
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    Man sollte auch hinzufügen, dass z.B. die Abstraktionen, die zur Erweiterung des Quellcodes dienlich sind und dadurch auch gewisse Normen festlegen auch die Komplexität erhöhen. Erhöhte Komplexität bedeutet jedoch auf der anderen Seite steigende Kosten.

    Schön finde ich die Passage von DudeMania der dabei darauf eingeht, dass auch der Verwendungszweck eine wichtige Rolle spielt. Will man ein universelles Produkt das zukünftig keine (geringe) Erweiterungen erhalten soll, so ist es unnötig bei einem kleinen Umfang viel Wert auf eine schöne Abstraktion bzw. Factoring Wert zu legen. Andererseits könnte man mit voller Absicht darauf abzielen, dass dieser Code möglichst von niemanden sonst erweitert werden soll. In beiden Fällen wird der Preis des Produkts dann billiger ausfallen können.

    Programme die zukünftig leicht erweiterbar sein sollen stützen sich auch meist auf Patterns, sodass eben auch 3ten das weitere implementieren leichter fallen kann (nicht zwangsläufig muss). Bei so einem Produkt kann dann auch gerne einmal ein höherer Preis verlangt werden (sollte es verkauft werden. Dem Endanwender selbst geht es, wie schon oft gesagt nur darum das es funktioniert und nicht wie. Und ein Kunde der ein billiges Produkt kauft, kann erwarten, dass auch die Erweiterbarkeit begrenzt sein (kann).

    Übrigens weil y0l0sw4gg3r es erwähnt: Man darf sich bitte nicht immer nur auf IT beziehen, denn auch EDV fällt darunter. Ein Programmierer ist nicht zwangsläufig ein ITler, sondern in erster Linie ein EDVler.

    Irgendwo wurde auch das Thema Erfahrung angesprochen: Es kann sein, dass ein frisch gebackener Student / bzw. jemand der sich das Programmieren selbst beigebracht hat effizienter ist, als jemand der es bereits seit Jahren macht. Gerade Leute die aus der IT kommen wissen, dass man sich in diesem Bereich regelmäßig fortbilden muss um "up to date" zu sein. Alles andere ist zwangsläufig fahrlässig. Auch gibt es Programmierer denen die Abstraktionen vom Verständnis her zu komplex sind und von der teilweise mangelnden Dokumentation möchte man gar nicht reden. Inkompetent muss deswegen keiner von ihnen sein, denn alle könnten ein Top-Produkt liefern, ob es nun ein Legacy-System ist oder nicht sei dahingestellt. Auch merkt man oft, dass die Leute bestimmte Definitionen nicht wissen, trotz allem aber sehr gut mit der Materie umgehen können. Daher kann man ihnen auch nicht die Inkompetenz im Bereich des Programmierens unterstellen.

    Die Frage ist immer : Was will man -> wenn man es schafft (kompetent)
    Die andere Frage ist: Wie wurde es umgesetzt und warum -> hier zeigt sich dann in diesem Zusammenhang die Kompetenz. Ich kann ein verdammt guter Programmierer sein und ein Produkt zur Verfügung stellen, dass die Anforderungen erfüllt, aber extrem "hässlich" programmiert wurde, weil das Ziel genau diese Vorgehensweise voraussetzt. Ist man in diesem Fall inkompetent? Ich beantworte diese Frage mit einem klaren "Nein".

    Wenn jemand 20 Jahre programmiert, sich aber nicht up to date hält und sich weigert auch nur einen Hauch von Neuem zu lernen, um seine Kompetenz in weiteren Gebieten zu steigern, ist er dann inkompetent? Nein, was das Programmieren angeht, aber Ja, was die Variation von verschiedenen Programmierstilen betrifft.

    Übrigens ist es auch eine Kompetenz mit jeglicher Art von Code umgehen zu können, egal nach welchem Schema es programmiert wurde und es dann seinen Vorstellungen/Aufträgen entsprechend zu erweitern. Sollte also nicht eine relevante Grundfrage sein: Ist man inkompetent, wenn man einen Programmierstil nicht erweitern kann? Auch hier wäre meine Meinung: Ja, man ist inkompetent genau bei diesem Stil oder bei diesem Projekt, da man es hier nicht schafft (sofern es überhaupt erweiterbar ist).

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