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Thema: Vernetztes Wohnen mit Alexa: Amazon verkauft Smarthome-Häuser

  1. #1
    Senior Avatar von SPAM-SPAM
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    Vernetztes Wohnen mit Alexa: Amazon verkauft Smarthome-Häuser

    Jeff Bezos, Chef von Amazon, plant den Bau von Häusern inklusive Alexa. Die sind komplett vernetzt und smart. Wo es die Hightech-Eigenheime bereits gibt!

    Bestimmt haben Sie auch schon bei so manchem Science-Fiction-Streifen seufzend vor dem Fernseher gesessen und sich gedacht: So würde ich auch gern wohnen. Doch was genau macht den Reiz aus? Dass die Komponenten vernetzt, smart, individuell auf sie abgestimmt sind und dass Sie Ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen. Ein Smarthome eben! Mittlerweile bekommen das Assistenten wie Amazons Echo Spot schon ganz gut hin. Ein bisschen Vernetzung ist Amazon aber nicht genug. Das US-amerikanische Unternehmen legt noch eine Schippe drauf und bringt ein ganzes smartes Zuhause! Ziehen Sie bald mit Amazon Alexa zusammen?


    Amazon-Häuser: Alexa auf dem Vormarsch
    Amazon hat in jüngster Zeit viele Services und Dienstleistungen für das smarte Zuhause entwickelt. Der neueste Plan von Jeff Bezos bündelt die alle in einem: Der Firmenchef von Amazon hat sich bei dem üppigen Angebot überlegt, doch gleich selbst den Häusermarkt zu erobern. Dafür schloss er eine Partnerschaft mit einem der größten US-Hausbau-Unternehmen: Lennar Ventures. In den Einfamilienhäusern kommt dann selbstredend die Alexa-Technologie zum Einsatz.

    Wo gibt es die smarten Amazon-Häuser schon?
    Bewohner sollen so problemlos von vielen Amazon-Geräten profitieren. Die Häuser bieten per Alexa-Fernbedienung smarte Licht-, Temperatur- und Türschloss-Steuerung, Entertainment per Fire TV, Kamera- sowie Audioanbindung und und und ... Möchten Nutzer das nicht alles einzeln einstellen, steuern sie die Funktionen über Alexas Routinen. Wer sich selbst ein Bild von dem Amazon-Haus der Zukunft machen möchte, reist in die USA und schaut sich eines der fertigen Modell-Häuser an. Die nennen sich „Amazon Experience Center“ und stehen schon in Atlanta, Dallas, Los Angeles, Miami, Orlando, San Francisco, Seattle und Washington DC. Ob und wann die futuristischen Amazon-Heime nach Deutschland kommen, ist bislang unbekannt.



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  3. #2
    Avatar von syrius
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    Wenn das so weiter geht werd ich bei Amazon nie wieder etwas bestellten. Ähnlich Nestle und Co.
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  5. #3
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    Zitat Zitat von Syrius Beitrag anzeigen
    Wenn das so weiter geht werd ich bei Amazon nie wieder etwas bestellten. Ähnlich Nestle und Co.
    Die Gefahr das letztendlich nur noch Amazon übrig bleibt ist ziemlich groß. Wäre dann doof wenn du da nix mehr bestellst.
    Aber natürlich hast du Recht, das wird immer schlimmer und sollte nicht unterstützt werden.

  6. #4
    Avatar von syrius
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    Zitat Zitat von fritzi Beitrag anzeigen
    ... Wäre dann doof wenn du da nix mehr bestellst.
    Ich hab mich schon von so vielen verabschiedet, da macht einer mehr auch nichts aus. Bin da sehr konsequent.
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  7. #5
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    Es ist wirklich Bedenklich was das Konzept "Smart Home" inzwischen für Ausmaße annimmt, auf der einen Seite steht der Komfort der durch die Automatisierung und zugleich auch durch die vereinfachte Steuerung erreicht wird, und seien wir mal ehrlich, natürlich ist es toll wenn ich die komplette Haus Elektrik per Smartphone oder Controller steuern kann. Aber wenn man sich mal überlegt was man da alles an Privaten Informationen gegenüber Herstellern herausgibt ist das schon bedenklich, und hinzu kommt ja auch noch das Regierungen inzwischen Interesse für Backdoors in Smarthome Systemen angemeldet haben. Spätestens dann kann man von totaler Überwachung reden.

    Vor 10 Jahren hätte ich es nicht für möglich gehalten das Privatpersonen einmal so sorglos mit ihren Daten / Informationen umgehen werden. Und in 10 Jahren wissen dann mein Lieferdienst / Regierung / dutzende Markt Analysten und die Städtischen Abwasserunternehmen was ich gegessen und wie schnell ich etwas verdaut habe...

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  9. #6
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    Zitat Zitat von BigC Beitrag anzeigen
    Es ist wirklich Bedenklich was das Konzept "Smart Home" inzwischen für Ausmaße annimmt,..... Aber wenn man sich mal überlegt was man da alles an Privaten Informationen gegenüber Herstellern herausgibt ist das schon bedenklich, und hinzu kommt ja auch noch das Regierungen inzwischen Interesse für Backdoors in Smarthome Systemen angemeldet haben.
    Da hast du natürlich recht, allerdings kann man ja durchaus alles Autonom betreiben. Allerdings muss man dazu wirklich Ahnung von technischen Sachen haben, am besten grundsätze der Programmierung verstehen und ne Menge Zeit und Arbeit versenken. Das ist dann kein Install and Forget mehr sondern ein Fulltime Hobby


    Edit:
    Zitat Zitat von BigC Beitrag anzeigen
    Spätestens dann kann man von totaler Überwachung reden.
    Passend dazu: https://www.heise.de/newsticker/meld...e-4055143.html
    Geändert von fritzi (23.05.2018 um 10:27 Uhr)

  10. #7
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    Ja da hast du schon Recht, es gibt viele OpenSource Möglichkeiten, bei mir im Haus habe ich auch ziemlich viel eigenständig Automatisiert. Aber der Durchschnittsnutzer wird mit Sicherheit auf fertige Systeme zurückgreifen, da der Aufwand einer eigenen Lösung schon nicht zu unterschätzen ist. Jetzt nach knapp 9 Monaten bin ich langsam an dem Punkt angekommen wo ich sagen kann es läuft alles zuverlässig, aber natürlich haben sich schon weitere Ideen angesammelt die auf ihre Umsetzung warten, also ja man kann das durchaus als Fulltime Hobby bezeichnen .

    Ich gehe davon aus das 95% der an Smart Home interessierten Kunden auf fertige Lösungen zurückgreifen werden, die restlichen 5% werden sich den Spaß gönnen und ihre Freizeit für die nächsten Monate aufgeben .

    Bezgl. deines Links, Amazon wird mir immer Unsympathischer

  11. #8
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    Zitat Zitat von Syrius Beitrag anzeigen
    Wenn das so weiter geht werd ich bei Amazon nie wieder etwas bestellten. Ähnlich Nestle und Co.
    Dass du bei über 8500 Marken nichts mehr ovn Nestlé kaufst, find ich doch eher unrealistisch. Dazu würden auch die ganzen anderen Firmen zählen, bei denen Nestlé und die ganzen Tochterfirmen Shareholder sind, wie bis vor kurzem Novartis.

    Das wird bei Amazon in Zukunft nicht großartig anders sein.

  12. #9
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    Zitat Zitat von fuckedup Beitrag anzeigen
    Dass du bei über 8500 Marken nichts mehr ovn Nestlé kaufst, find ich doch eher unrealistisch. Dazu würden auch die ganzen anderen Firmen zählen, bei denen Nestlé und die ganzen Tochterfirmen Shareholder sind, wie bis vor kurzem Novartis.
    Da hast du natürlich Recht, aber es geht ja um Prinzip und es ist ein guter Anfang schonmal nix bei denen zu kaufen von dem man es sicher weiss.

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