Aha, wenn Du also Deinen 4 jahre alten gebrauchten Audi A6 für 20k verkaufst den Du 4 Jahre gefahren hast um Dir einen neuen zu kaufen musst Du die 20k versteuern? Das wäre neu. Ich lach mich kaputt.
Dann dürfte man ja nichts mehr verkaufen was noch irgendwas wert ist.
Was anderes hab ich auch nicht vorher geschrieben.
Wenn ich alte gebrauchte Sachen verkaufe die im Keller liegen kann keiner Beweisen ob die schon seit Jahren dort liegen oder erst gestern auf dem Flohmark gekauft wurden. Folglich bekommt man da auch keinen Ärger.
Anders sieht es natürlich aus wenn man regelmaessig Neuware oder immer wieder die gleiche Ware einstellt.
Und auch hier sieht es so aus das die Finanzämter mit Ebay Zusammenarbeiten und denen eine Mitteilung geben wenn jemand verdächtig als Händler gilt.
Die Finanzämter überwachen nicht ohne Vorverdacht sämtliche deutche Girokonnten.
Deshalb stellt hier und da ein Geldeingang überhaupt kein Problem dar. Dann müsste ich schon seit 20
Jahren die Steuerfandung am Hals haben wenn ich überlege wie viele Autos und Sachen ich schon über Ebay oder auch einfach nur so verkauft habe
Aber wenn ich das richtig verstanden habe geht es bei dem Threadersteller sowiso nicht um riesige Summen. Bei einer Bitcoin Einzahlung kann auch kein Steuerfander feststellen aus welcher Verwendung das Geld stammt. Man kann nur tracken von welcher Bitcoinadresse es herkommt, sieht aber kein Verwendungszweck.
Wenn da also einer Nachfragen sollte woher die 500 Euro in Bitcoins stammen braucht man nur zu sagen man hat seine Grafikkarte oder was auch immer online verkauft und der Käufer hat halt in Bitcoin bezahlt was ja auch nicht verboten ist. Dafür sind Bitcoins ja auch schliesslich Ursprünglich gedacht. Zum einfachen schnellen Bezahlen und nicht zum spekulieren oder illegale Aktivitäten zu vollziehen.