Danke für eure Antworten.
Danke für eure Antworten.
Anonym kann ich mir nichr vorstellen, vor allem mit Onlinebanking und am Automaten Geld abheben sowas geht sicher nicht anonym. Wenn du Geld bekommst zu Weihnachten wieso musst du da den richtigen Betrag angebeben, sag einfach du bekamst nichts und behalte das Geld.
Auch Bitcions sind nicht anonym abgesehen von dem stressigen Zahlgungsverfashren.
Mich haben irgendwelche Geheimdienste auf dem Kicker weil ich politisch viel gegen Trump schreibe auf Foren wie Zeit.de die versuchen sich auf meinem Online-Banking-Konto einzuloggen so das es gesperrt ist und ich neue Pins anfordern muss bei der Bank. Und nun muss ich Überweisungen per Hand machen und kann einige Dienste nicht nutzen. Die Geheimdiensgte wissen alles wenn sie jemanden überwachen wollen und schon identifiziert haben. Da nutzt dir auch kein VPN was. Die haben Hintertüren in allen Betriebssystemen, Virenscanner kannste vergessen die bringen nichts ich hab keinen installiert.
Da frag man sich warum die in Europa doch so viele Anschläge von Islamisten durchwinken, evtl. weil sie Stimmung für die AFD und Co. machen wollen.
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Das glaube ich ist nicht mehr so, die können irgendwelche Datenabgleiche machen und wenn da was auffällig ist finden die auch andere Konten die auf den gleichen Namen laufen, die wissen evtl. nicht um welches Konto es sich handelt aber wissen das du da Geld erhalten hast, und wollen dann wissen was das ist.
Was eventuell gehen würde wäre ein Fake Paypal konto erstellt mit falschenm Namen von jemanden den es wirklich gibt aus z.B Hamburg. Dieses Konto erhält von einem zweiten dir gehörenden Konto Geld, Schreibe als Betreff sowas wie 'Ebay Transaktionsnummer 92309490234', damit kann man halt nicht alles zahlen. Wenn die von dir Kontoauszüge sehen wollen schwärze einfach mit Edding alle Daten. Wenn du das Fake Konto aufgeladen hast kannst du dann immer darüber zahlen. Und es wird nichts von deinem normalen Bankkonto abgebucht.
Geändert von forest_hunter4 (20.12.2019 um 07:01 Uhr)
Offshore Bankkonten sind eigentlich sicher.
Ich hatte aber einen Kollegen in Deutschland der hatte seine Herkunft aus Spanien.
Er hatte das Geld auch immer versteckt und den Deutschen Behörden nie gezeigt.
Das Geld hatte er im Ausland nie angefasst. Irgendwie nach 8 Jahren kamen sie ihm auf die schliche.
Wir wissen bis heute nicht wie sie das herausfinden konnten. Das Geld wurde nie ausgegeben oder bewegt.
Etwas in diese Richtung https://en.wikipedia.org/wiki/Common_Reporting_Standard wäre nun meine VermutungWir wissen bis heute nicht wie sie das herausfinden konnten. Das Geld wurde nie ausgegeben oder bewegt.
Das Zaubertwort heisst EMI (Electronic Money Finanzinstitue ) z.b Paysera, Transferwise Borderless, Monese, Revolut, Yuropay, BNC10 etc
Wenn man hier mit Klardaten arbeitet, bringt das auch nichts, denn hier findet ein Austausch statt.
Wenn mit Klardaten, dann lassen sich leicht über Offshore Firmen Konten in Florida gründen. Dazu git es viele online Anbieter. Du musst nicht einmal nach Florida fliegen.
Kannnst mit dem Konto dann auch in De am ATM abheben.
Ich weiß garnicht warum er das überhaupt unbedingt über ein Konto bewegen will / muss ...
Gibt doch in Deutschland eine Zahlart die 100 % anonym ist und das ist BARGELD
Wenn er Paranoid ist kauft er sich bei ebay Kleinanzeigen ein Safe und plaziert diesen wo er nicht sofort sichtbar ist.
So hast du immer zugriff wann immer du willst und nie wird jemand danach fragen
Mal drüber nachdenken warum viele Politiker sehr daran intressiert sind Bargeld abzuschaffen
Stimmt doch gar nicht. Das Sozialgesetzbuch sieht eine Freigrenze vor, die du bei einem einmaligen Geschenk in Höhe von 100 Euro nicht erreichen würdest.
Egal wo du dein Bankkonto eröffnest, wirst du grundsätzlich erstmal keine Probleme bekommen. Selbst, wenn du jetzt ein Zweitkonto bei der Sparkasse aufmachst und dort Transaktionen tätigst, um die Behörden etwas zu verheimlichen.
Es kommt auf den (begründeten) Verdacht an, erst dann wirst du gefilzt - und da ist dein N26-Konto ebenfalls mit dran. Alle Konten innerhalb der EU (erkennt man an der IBAN), müssen zentral gemeldet werden. Das Finanzamt weiß zum Beispiel, wo überall du deine Konten hast.
Heißt aber nicht, dass das Finanzamt oder irgendeine andere Behörde weiß, welche Transaktionen damit getätigt wurden. Sowas ist rechtlich nicht vertretbar. Was aber im Rahmen der Möglichkeit ist ist, dass sie einem dazu zwingen, die Transaktionen offen zu legen, andernfalls setzen Maßnahmen ein.
Am besten mal ein Finanzamt deines Vertrauens fragen, aus welchem Pool sie sich bedienen, um Konten ausfindig zu machen.
Kreditinstitute, die in der EU agieren, sind verpflichtet, die IBAN samt Kundendaten in einer zentralen Stelle zu melden, worüber zum Beispiel das Finanzamt Zugriff hat. Ich vermute mal, dass du das meinst.
Im Übrigen teilt das Kreditinstitut keine weiteren Daten mit, dürfen aber auf Nachfrage die Info herausgeben, wie viele Zinsen erwirtschaftet wurden. Klingt erstmal harmlos, aber wenn man mal weiterdenkt, lässt sich darauf schließen, wie viel Geld circa auf das Konto vorhanden sein muss, um X Euro Zinsen dafür erhalten zu können. Nur mal so am Rand erwähnt.
Wie die Rechtslage vor 13 Jahren war weiß ich nicht, aber heutzutage ist das nicht so und ist demnach auch nicht zu empfehlen.
Das gesuchte Wort heißt "Geldwäschegesetz". Dort ist es untersagt, nicht per AGB. Eine AGB ist keine rechtskräftige Angelegenheit.
Sehr wahrscheinlich, ja...
Ich lehne mich weit aus dem Fenster und behaupte, dass es ein schlechter Vorwand ist, um an Informationen zu kommen, um illegale Dinge machen zu können.
Sucht euch Freunde die ein gut laufendes Unternehmen haben oder mehrfache Millionäre sind.
Hab jemand mit vielen Immobilien und einer Autohauskette. Wir mögen uns und er hat mir ein Bankkonto auf seinen Namen gegeben.
Ich hab vollen Zugriff darauf und auch im handy habe ich die Kreditkarten hinterlegt. Ich lasse 20 bis 30k im Jahr darüber laufen. Funktioniert seit 8 Jahren sehr gut.
Ist bislang nirgends aufgefallen.
und die Banken hier, melden nicht alle ihre daten. Solange die noch zu klein sind, sidn die nicht daran gebuden. N26 musste auch die Jahre nichts weitergeben.
Revolut meien ich immer noch nicht. Weil die auchb noch als was anderes Gelabelt sind. MonyBroker oder so.
https://www.szenebox.org/91-business...html#post74703
@Atomixxx, willst nur herumstänkern, du Schmutzfink. Du ewig gestriger.
Welche Bank das ist, spielt keine Rolle. Alle Banken müssen ihre Konten an die BaFin (Bundesanstalt für Finanzaufsicht) melden, bzw. abrufbereit halten.
Ich zitiere hier mal aus Wikipedia:
"Zur Wahrung der Integrität und Stabilität des Finanzsystems, insbesondere zur Bekämpfung von Geldwäsche, sind Kreditinstitute nach § 24c KWG verpflichtet, ein automatisiertes Abrufsystem für Kontenstammdaten zu unterhalten, mit dem die BaFin jederzeit auf Kundendaten zugreifen kann. Die Kreditinstitute selbst oder betroffene Kunden erfahren nichts von einem Kontenabruf."
So ein Kontenabruf wird in einem "Verdachtsfall" gemacht.
Es gibt aber auch Unternehmen außerhalb der EU, die auch z.B. Prepaid-(Krypto)-Kreditkarten mit IBAN-Funktion anbieten.
Z.B. advcash.gi ist in Gibraltar ansässig, aber lizensiert in Belize und teilt nach eigener Auskunft keinerlei Daten mit der Europäischen Bankenunion.
Die wenden sich an das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt), die dann vermutlich direkt mit der BaFin vernetzt sind.
Europäische Bankenunion -> Europäische Zentralbank -> BaFin
Ja, sowas kann jahrelang gutgehen. Aber irgendwann kommt mal eine Steuerprüfung oder es wird eben hintenrum mal eine Kontenabfrage gemacht. Die Kontenabfragen der Finanzämter sind ja in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen! Und dann müssen die "20 bis 30k" erklärt werden.
Tipp: Immer den Kontoinhaber selbst von einem seiner anderen Konten (wo natürlich schon alles sauber versteuert wurde!) auf besagtes Konto überweisen lassen. D.h. du müsstest im Idealfall deinem Kollegen das Geld in bar geben, und der gibt es am besten auch bar wieder aus und überweist aber die Summe "offiziell sichtbar" von einem seiner Konten auf das von dir genutzte. Ich weiß natürlich nicht, ob das in deinem Fall möglich ist, wäre bei den genannten Summen auf jeden Fall aufwändig.
Und das hast du woher?
Natürlich müssen alle deutschen Banken über o.g. System ihre Daten bereit halten. Hört doch mal endlich damit auf, dass die N26 da irgendeinen Sonderstatus hätte! Die N26 ist eine ganz normale Direktbank mit Firmensitz in Berlin.
Wie das mit ausländischen Banken (EU) ist, weiß ich nicht.
Ich habe hier bei wikipedia gelesen, dass die EZB die Aufsicht über alle Banken mit einer Bilanzsumme von mind. 30 Milliarden Euro übernimmt. Ob das bedeutet, dass alle Banken, die kleiner sind, quasi durchs Schlupfloch fallen und über die BaFin nicht abfragbar sind ... wäre mal interessant zu wissen!
Wie sieht es eigentlich bei Schweizer Banken aus? Kann man da Anonym ein Konto erstellen um Geld zu erhalten? Betrifft das CH Bankgeheimnis nur Steuerauskünfte?
Mir sind IPTV Anbieter aufgefallen welche Twint und Banküberweisung auf Schweizer Banken als einzige Zahlungsmethoden haben. -> https://iptvschweiz.ch/ https://www.myswissiptv.ch/twint/
Dann noch mit Klarnamen:
Schon bisschen naiv
Evtl. kann sich der Threadstarter einfach ein neues Konto in Lichtenstein oder der Schweiz anlegen.
Geändert von Jake32 (19.10.2023 um 04:26 Uhr)